Da die im Video
dargestellte Übungen nicht nur den Körper stärken, Fehlstellungen und
Haltungsschwächen vorbeugen, die Nerven entspannen, eine bessere
Selbstregulation von Körper und Organismus hervorrufen können und den Geist
beruhigen (Weber, 2017), möchten wir uns heute ganz intensiv mit diesem Thema
beschäftigen: Yoga!
Lasst uns also den „Mondgruß“ kennenlernen und ihn gemeinsam durchführen. Diese Übung lässt sich wunderbar als tägliche Abend-Routine vor dem zu-Bett-gehen durchführen!
Also, worauf wartet ihr? Auf die Matten, fertig, play!
Viel Spaß!
Falls euch außerdem interessiert, was Yoga genau ist, lest euch gerne folgendes Zitat durch:
„Yoga ist eine schöne Kunst. Es ist darauf bedacht, die Fähigkeiten des Ausführenden bestmöglich zu fördern. Die meisten Künstler benötigen ein Werkzeug, zum Beispiel einen Pinsel oder eine Violine, um ihre Talente zu entfalten. Die einzigen Instrumente, die ein Yogi braucht, sind sein Körper und sein Geist. Die Weisen aus alter Zeit verglichen Yoga mit einem Obstbaum. Aus einem einzigen Samen treiben Wurzeln, Samen, Äste und Blätter. Die Blätter versorgen den Baum mit lebensspendender Energie, sodass er blüht und süße, köstliche Früchte hervorbringt. So wie ein Baum im natürlichen Zyklus Früchte hervorbringt, so entsteht durch Yoga aus Dunkelheit Licht, aus Unwissenheit Wissen, aus Wissen Weisheit und aus Weisheit umfassende Ruhe und spirituelle Seligkeit.“
Quelle: Iyengar, B. (2014). Yoga: Der Weg zu Gesundheit und Harmonie. München: Dorling Kindersley.